Die Uhr in Frage
Vor ein paar Tagen habe ich ein neues Armband auf meine Uhr gesteckt, ein Vintage Tudor Oysterdate aus den 70ern, als ich bemerkte, dass es keine Zeit hatte ... Es schaffte es tatsächlich nicht über ein paar Ticks hinaus. Ich habe alles versucht, was ich konnte, aber zu Hause ist mein einziges Werkzeug ein Springbar-Werkzeug, also müsste es warten ....
Ich kaufte diese Uhr, weil es ein gutes Geschäft war und ich liebte den Stil und die geriffelte Lünette. Ich habe wirklich kleine Handgelenke, so passt die 34mm-Gehäusegröße perfekt, ich kann einfach nicht viele moderne Uhren tragen.
Auf der Bank
Ich bekam es in die Schule und fing an, von anderen Klassenkameraden Informationen über mögliche Diagnosen zu bekommen, wir vermuteten den Getriebezug oder die Zugfeder. Die Zugfeder ist eine lange und zähe Metallfeder, die zu einer kleinen Trommel zusammengerollt wird. Wenn sie gewickelt wird, enthält sie eine beträchtliche Kraft und ist auch die Energiequelle für mechanische Uhren.
Ich habe es zu meinem Professor gebracht, um unsere möglichen Gedanken zu hören und seine Hypothese zu bekommen. Er prüfte meisterhaft einige Bereiche und "wahrscheinlich eine kaputte Hauptfeder".
Er gab es mir zurück. Er warnte auch davor, vorschnell Uhren mit Wert zu zerlegen, bevor er mehr trainiert, und gab mir Anekdoten von Studenten, die einigen ihrer seltenen und wertvollen Uhren erheblichen Schaden zugefügt hatten. Ich glaube, er sah diesen Blick in meinen Augen und wusste, dass ich nicht davon abgehalten werden würde.
Später bat ich um eine Anleitung von einem Studenten des zweiten Studienjahres, die zweiten Jahre haben an der ETA 2824-Bewegung gearbeitet, einer sehr weit verbreiteten und bis zu einem gewissen Grad standardisierten Bewegung. Die Tudor, die ich auseinander genommen habe, läuft auf der ETA 2784, die ein sehr ähnlicher Vorgänger wie die 2824 ist (ich sage nur Zufallszahlen, wenn ich auf Bewegungen in der Hoffnung spreche, dass jemand versteht, diese werden nervig sein, sich zu merken). Zumindest wäre es eine gute Übung. Die Abnutzung der realen Welt an einem Uhrwerk ist ganz anders als die simulierte Abnutzung und sie variiert wild von Uhr zu Uhr; Hier kommen die Problemlösungsfähigkeiten des Uhrmachers ins Spiel.
Selbst der Fall war eine Herausforderung, bei der ein paar von uns die Köpfe zusammen rieben. Diese älteren Fälle hängen von der Einfassung ab, um Druck zu erzeugen, um den Kristall zu sichern. Irgendwann mit einigen feinen Rasierklingenfertigkeiten und etwas sanfter Lünettenentfernungsaktion von dem etwas beängstigenden Rolex-Lünettenentferner wurde alles auseinander genommen. Ein Film aus Leim oder Gunk oder beides hatte diese eng anliegende Lünette noch dichter am Gehäuse gemacht.
Der Zahnradzug und die Palettengabel
Wenn man die Bewegung auseinanderzog, war es ziemlich klar, dass sie dringend einen Dienst brauchte. Das Öl war trocken und bildete rund um die Juwelen und Zahnräder / Drehpunkte Schmiere. Ich kam zum Federhaus, öffnete es und entdeckte, dass mein Professor Recht hatte, die Zugfeder war tatsächlich gerissen. Ich ließ ihn wissen, dass er recht hatte, dann schickte er mich auf den geführten Weg eines gründlichen und vollständigen Dienstes der Uhr. Ich habe alles demontiert und begann eine Vorreinigung (bevor es in den Ultraschall geht). Er befahl mir dann, jeden Drehpunkt des Getriebezuges zu inspizieren, anstatt mir zu helfen, die Uhr so schnell wie möglich an mein Handgelenk zu bekommen helfen Sie mir, so viel wie ich zu lernen, besonders darüber, wie Vintage-Uhren tragen.
Das Foto oben ist der Getriebezug alle ausgerichtet und stecken in einem Stück Rodico, die ein klebrig wie Material mit einer Fülle von Anwendungen ist. Wenn Sie die Drehpunkte so ausrichten, können Sie sie leicht unter dem Mikroskop betrachten, ohne dass Sie sich um jede einzelne kümmern müssen, was viel Zeit spart. Dies sind sehr kleine Komponenten, und selbst wenn sie falsch gehandhabt werden, können sie schnell zerstört werden.
Der Drehpunkt des 4. Rades, nach dem Polieren
Oben ist ein Foto von einem Drehpunkt. Diese sind sehr klein (dieser hat einen Durchmesser von 0,11 mm) und passt in winzige Rubine mit ausgeschnittenen Löchern, so dass sie sich mit geringer Reibung drehen und abnutzen können. Diese Interaktionspunkte müssen richtig geschmiert sein, sonst können Sie den Verschleiß in Ihrer Uhr beschädigen oder beschleunigen. Deshalb hören Sie Leute, die über regelmäßige Wartungsintervalle für mechanische Uhren sprechen.
Die Drehpunkte waren meistens in Ordnung, das 4. Rad hatte etwas Abnutzung, was sich unter dem 50X-Mikroskop als schwarze Linie darstellte. Wenn sich die Zapfen abnutzen, wirkt sich dies auf die Zeitmessung Ihrer Uhr aus. Wenn sie stark genug wird, müssen sie ersetzt werden, aber bevor sie zu stark werden, können Sie etwas tun, das als Pivot-Brünieren bezeichnet wird. Mit einem Poliergerät richten Sie Ihr Rad ein und drehen es auf einer speziellen Drehmaschine. Der Polierautomat schneidet nicht wirklich Material, sondern mäht in eine einheitliche Ebene. wenn du es richtig machst.
Wie bereits erwähnt, hat der Drehzapfen einen Durchmesser von 0,11 mm, es muss diese Größe sein, um zu funktionieren. Um es zu polieren, hat der Becher, in dem der Drehzapfen platziert wird, einen Durchmesser von 0,10 mm, so dass ein kleines Stückchen des Drehzapfens nach oben ragt. Dann drehen Sie die Drehbank mit einem Handbügel und drücken gleichzeitig den Polierer hin und her, um den Drehpunkt zu polieren.
Eine Lektion zum Polieren von Pivots erhalten. Foto von: A. Diaz
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